Land unter hat es im September vorallem im Ingolstädter Süden geheissen. Nach einem Starkregenschauer standen innerhalb weniger Stunden zahlreiche Keller und Unterführungen komplett unter Wasser. Mit diesem Thema haben sich gestern die Kommunalbetriebe in einer Sitzung beschäftigt. Demnach sind die Kanäle in Ingolstadt genügend groß ausgelegt. Wenn sie bei starkem Regen volllaufen, dann sind die Hausbesitzer in der Pflicht. Sie müssen zum Beispiel eventuelle Kanalanschlüsse in den Kellern mit einem Ventil sichern, da es jederzeit zu einem Rücklauf des Wassers kommen kann. Einen Handlungsbedarf bei den städtischen Kanälen sehen die Kommunalbetriebe nicht, genauso wie die Ingolstädter Stadtspitze.