Die Wettbewerbsfähigkeit erhalten, investieren und sparen: Die Stadt Ingolstadt steht vor großen Herausforderungen. In einer Pressekonferenz gab Oberbürgermeister Christian Scharpf einen kurzen Überblick über die finanzielle Situation und die bevorstehenden Haushaltsberatungen. Derzeit gebe es noch keine Neuverschuldungen, das werde sich aber in den kommenden Jahren ändern. Bis 2022 seien die Rücklagen aufgebraucht, bis 2014 rechnet man mit 140 Euro Schulden. Unter anderem brechen die Gewerbesteuer ein, das müsse man auffangen, so Scharpf. Eingespart werden soll unter anderem in der Verwaltung. Alle wichtigen geplanten Investitionen würden getätigt: Von Schulen und Kitas bis zum Neubau der Kammerspiele.