Der Schock ist tief gesessen, als die Machenschaften eines mutmaßlich betrügerischen Hausverwalters in Ingolstadt aufgeflogen sind. Seitdem stochern die Ermittlungsbehörden mehr oder weniger im Dunklen. Laut Donaukurier wird die Kriminalpolizei wohl noch Monate mit der Aufarbeitung des Falls beschäftigt sein – ein schnelles Ende ist also nicht in Sicht. Für die betroffenen Wohnungsbesitzer gibt es mittlerweile immerhin eine Schadenshöhe. Sie wurden wohl um mehr als 600.000 Euro betrogen.