Während der Pandemie hat auch der öffentliche Nahverkehr gelitten. Viele Fahrgästen blieben wegen Kurzarbeit und Homeoffice aus. Die Ingolstädter INVG beschäftigt sich heute in der Aufsichtsratssitzung mit der aktuellen Lage. Anfang Juli waren die Busse demnach zu rund 60 Prozent ausgelastet. Jetzt möchte man verschiedene Maßnahmen auf den Weg bringen, um wieder mehr Fahrgäste anzulocken. Konkret sollen die Kunden unter anderem im Center in der Mautstraße und in den rund 80 Verkaufsstellen angesprochen und informiert werden. In Sachen Hygiene hat sich bei der Ingolstädter INVG viel getan. So gibt es in zahlreichen Bussen entweder Schutzfilter oder Luftreinigungsanlagen, sowie eine Antivirus-Schutzbeschichtung.