Deutsche und ihre Kleingärten, das ist ein Kapitel für sich: Auch in Ingolstadt gibt es viele Menschen, die ihr grünes Paradies bewirtschaften. Die Kleingartenanlage in der Ingolstädter Rankestraße kann nun endlich auch wieder genutzt werden. Wie der Donaukurier berichtet, ist die Schadstoffsanierung abgeschlossen. Hier musste der Boden teilweise abgetragen werden, da dort bei Erdbohrungen ein krebserregender Stoff gefunden wurde. Die Kleingärtner müssen künftig aber Gemüse in Hochbeeten anbauen – damit gar keine Gefahr entsteht, dass die Nahrung verseucht ist. Die Schadstoffsanierung hat insgesamt 1,3 Millionen Euro gekostet.