Das Noro-Virus hat den Betrieb im Ingolstädter Klinikum durcheinander gewirbelt. Derzeit werden Patienten mit verschiebbaren Eingriffen abgewiesen und bekommen neue Termine. Rund 50 Patienten und 15 Mitarbeiter sind mit dem Virus infiziert. Mit dem Aufnahmestopp soll verhindert werden, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Für die 65 Patienten und das Pflegeteam, das sie betreut, gelten jetzt besondere Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Kinder, Kranke und ältere Menschen leiden besonders unter dem Virus, das Übelkeit, Erbrechen und Durchfall hervorruft.