Ingolstadt: Krebsberatungsstelle vor dem Aus

30. März 2016 , 06:21 Uhr

Die Krebsberatungsstelle in Ingolstadt kann sich nicht über zu wenig Arbeit beklagen. Allein im vergangenen Jahr haben fast 1500 Menschen die Hilfe der Mitarbeiter in Anspruch genommen. Doch die Zukunft der Krebsberatungsstelle am Ingolstädter Klinikum ist ungewiss. Die Finanzierung läuft laut Donaukurier Ende des Jahres aus. Bislang wurde die Einrichtung vom Bund gefördert. Eine Lösung ist bislang noch nicht in Sicht.

Das könnte Dich auch interessieren

25.07.2024 Großes Defizit beim Klinikum Das Klinikum Ingolstadt rutscht immer weiter in die roten Zahlen. Laut im Krankenhaus-Zweckverband vorgestellter Finanzen vom vergangenen Jahr bleibt ein dickes Minus von über 22 Millionen Euro. Das sind im Vergleich zum Vorjahr 13 Millionen mehr. Es gibt aber auch gute Nachrichten, so verbuchten einige Tochtergesellschaften des Ingolstädter Klinikums ein Plus. Das Medizinische Versorgungszentrum zum 17.12.2024 IT-Sicherheitsvorfall am Klinikum abgeschlossen Der IT-Sicherheitsvorfall am Klinikum Ingolstadt ist jetzt für abgeschlossen erklärt worden. Das Computersystem des Krankenhauses war vor gut zwei Wochen Ziel eines versuchten Hackerangriffs. Durch ein sofortiges Eingreifen der IT-Abteilung konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Das sagte Klinikum-Geschäftsführer Andreas Tiete in einer abschließenden Mitteilung. Betriebsabläufe und Patientenversorgung waren nicht beeinträchtigt. Wer dahintersteckt, konnte allerdings 10.12.2024 Angriff auf IT-Systems des Klinikums Hackerangriff auf das Ingolstädter Klinikum – wie das Krankenhaus mitteilt, hat es am Sonntag offenbar ein IT-Sicherheitsproblem gegeben. Die Patientenversorgung war und ist aber gewährleistet. Die Technikabteilung des Klinikums leitete noch am selben Tag erste Maßnahmen ein, auch zusammen mit einem externen Dienstleister. Die Verantwortlichen arbeiten eng mit den zuständigen Behörden  zusammen, aus ermittlungstaktischen Gründen 27.11.2024 Erste Sitzung des Haushalts-Arbeitskreises Wie kann die Stadt Ingolstadt noch weiter sparen? In dieser Frage die richtigen Weichen zu stellen, ist die Hauptaufgabe eines neuen Arbeitskreises. OB Christian Scharpf hatte ihn für alle Fraktionsvorsitzenden und finanzpolitischen Sprecher der Parteien im Stadtrat einberufen. Insgesamt sollen mittelfristig jährlich 25 Millionen Euro eingespart werden. Dabei hat die Stadt schon den Gürtel enger