Nur langsam kommt das Ingolstädter Landgericht im Prozess um die fast tödlichen Schüssen in einer Tiefgarage weiter. Zumindest geht es beim Tatmotiv mittlerweile in eine Richtung. Man vermutet, dass der Angriff mit einer Liebesgeschichte des Opfers zu tun hat. Kurioses wird auch für die Tatwaffe vermutet, die nach wie vor verschwunden ist. Laut einem Sachverständigen könnte es sich dabei um einen historischen französischen Revolver aus der Zeit um 1900 handeln. Damit hatten die beiden Angeklagten aus Würzburg wohl vor gut einem Jahr auf den 42-Jährigen geschossen.