Das Klinikum Ingolstadt hat im laufenden Jahr fast 37.000 Patienten stationär behandelt. Das sind gut 800 Patienten weniger als ein Jahr zuvor. Diese Zahlen gab Geschäftsführer Heribert Fastenmeier im Rahmen der Jahrespressekonferenz bekannt. Im Schnitt lag ein stationärer Patient 8,7 Tage im Klinikum Ingolstadt. Dazu kamen noch 5.400 Patienten, die in diesem Jahr ambulant behandelt wurden.