Im Rahmen der Ermittlungen rund um die Ingolstädter Klinikumsaffäre sind die Woche Häuser durchsucht worden – dabei geriet nach Berichten des Donaukurier ein Geschäftsführer eines Medienunternehmens und ein früherer Mitarbeiter ins Visier der Ermittler. Es soll möglicherweise Unregelmäßigkeiten bei Druck-und Marketingaufträgen gegeben haben. Mögliches Beweismaterial wurde sichergestellt und wird nun geprüft.