In Ingolstadt könnte es künftig mehr Videoüberwachung geben. Das ist das Ergebnis eines Sicherheitsgesprächs zwischen Polizei und Stadtverwaltung. Konkret heißt das: Die Polizei will die bisherigen Kamerastandorte der INVG an den Bahnhöfen und an den Bushaltestellen am Rathausplatz, an der Harderstraße und am Brückenkopf mitnutzen. Allerdings nur zu bestimmten Anlässen, wie zum Beispiel bei Veranstaltungen und bei der Strafverfolgung. Entsprechende Gespräche zwischen Polizei und INVG finden aktuell statt.