Ingolstadt: Messerattacke in Asylbewerberunterkunft

03. Mai 2019 , 04:46 Uhr

Nach einer Messerattacke in einer Ingolstädter Asylbewerberunterkunft sitzt der Angreifer in Untersuchungshaft. Der 24-Jährige soll am Dienstag auf einen jüngeren Kontrahenten eingestochen haben. Der erlitt beim Abwehren Schnittverletzungen, konnte aber nach einer ambulanten Behandlung das Klinikum wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar.

Das könnte Dich auch interessieren

14.01.2025 Prozess-Auftakt wegen Messerattacke In Ingolstadt muss sich ab heute ein Mann wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im Dezember 2023 einen Mitbewohner in einer Asylbewerberunterkunft mit einem Küchenmesser attackiert zu haben. Der Mann erlitt eine schwere Stichwunde. Für den Prozess am Landgericht Ingolstadt sind drei Verhandlungstage angesetzt, das Urteil könnte am 13.03.2025 Wirtschaftsminister Aiwanger bei regionaler Transformationskonferenz Rund 50 Vertreter von regionalen Unternehmen und Arbeitnehmern, sowie aus Politik und Wirtschaft sind heute in Ingolstadt zusammen gekommen, um über die Situation und Zukunftsperspektiven der Region zu diskutieren. Zur sogenannten „regionalen Transformationskonferenz“ kam auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Aiwanger betone außerdem, man müsse bei der Wirtschaft und beim Staat noch effektiver werden, um international wieder 13.03.2025 Heute wieder Probealarm Um 11 Uhr wird es heute laut – bayernweit werden die Sirenen getestet. Den Heulton hört ihr dann auch in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen, er soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren warnen. Außerdem sollten alle im Ernstfall auf Durchsagen im Radio achten. Mit dem Probealarm wird die Funktionsfähigkeit der Sirenen getestet. Außerdem bekommt 13.03.2025 Widerspruch zu Cariad Stellenabbau Bei der Volkswagen-Tochter Cariad mit einem Standort in Ingolstadt sollen wie berichtet bis Jahresende 1.600 Stellen wegfallen. Jetzt gibt es Widerspruch vom Betriebsrat, die vom Unternehmen angekündigte Zahl sei – so wörtlich – „frei erfunden“. Es gebe derzeit keinerlei Vereinbarungen für eine konkrete Anzahl an Arbeitsplätzen. Auch auf den Betriebsversammlungen wäre eine solche Zahl nicht