Tag eins im Eichstätter Vergewaltigungsprozess: Vor dem Ingolstädter Landgericht hat der Angeklagte gestern ein umfangreiches Geständnis abgelegt. Der beschuldigte Ayslbewerber soll sich im August vergangenen Jahres am Herzogsteg an einer 60-jährigen Frau vergangen haben. Er räumte die Tat ein, als Grund gab er seine Alkoholabhängigkeit an. Auch am Tatabend soll er betrunken gewesen sein. Nach der Vergewaltigung tauchte er unter. Einen Monat später wurde er anhand von DNA-Spuren im Saarland überführt und festgenommen. Ein Urteil wird bereits morgen erwartet.