Der Schock ist tief gesessen. Wegen eines falsch eingestellten Computers in einer Ingolstädter Arztpraxis waren die Daten von über 7.000 Patienten öffentlich im Internet zugänglich. Erste Untersuchungen des Landesamts für Datenschutz lassen jetzt hoffen. Im Moment gebe es keine Hinweise, dass etwas heruntergeladen oder weiterverbreitet wurde, schreibt der Donaukurier. Allerdings laufen die Prüfungen des betroffenen PCs noch. Sollte sich doch ein Problem mit den Daten ergeben, dann werden die betroffenen Patienten umgehend darüber informiert.