Hochsensible Patientendaten, wie zum Beispiel Röntgenbilder, sollen ungesichert im Internet zugänglich gewesen sein. Besonders betroffen soll dabei nach Recherchen unter anderem einer amerikanischen Investigativ-Plattform auch der Raum Ingolstadt gewesen sein. Das Klinikum Ingolstadt hat dazu mittlerweile eine Stellungnahme veröffentlicht. Demnach waren von einem möglichen Datenleck keine Server des Klinikums betroffen. Das Krankenhaus unterliegt dem IT-Sicherheitsgesetz und ist hier in engem Kontakt mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Bei einem Datenleck hätte die Behörde das Klinikum informiert. Zudem liegt eine schriftliche Bestätigung dieser vor, dass die Systeme davon nicht betroffen sind.