Ingolstadt: PETA gegen „Schliefenanlage“

29. September 2021 , 12:59 Uhr

In einer sogenannten Schliefenanlage werden Jagdhunde für die Fuchsjagd abgerichtet. Die Tierschutzorganisation PETA fordert nun die Schließung der Anlage in Ingolstadt und Beschlagnahmung der eingesperrten Füchse. In dem künstlich angelegten unterirdischen Fuchsbau werden die Hunde auf die Füchse laut PETA scharfgemacht und versetzen diese in Todesangst.
Das sei ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. PETA zeigte neben der Anlage in Ingolstadt weitere 19 Betreiber im ganzen Bundesgebiet an, um auf die Zustände in Schliefenanlagen aufmerksam zu machen.

Das könnte Dich auch interessieren

02.01.2025 Zwei Brände - ein Schwerverletzter Ein Ingolstädter ist am Neujahrsnachmittag beim Brand in seiner Küche schwer verletzt worden. Gegen 15 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr zu dem Gebäude in der Richterstraße gerufen. Der Bewohner versuchte noch das Feuer selbst zu löschen. Er konnte die Wohnung zwar noch eigenständig verlassen, wurde aber dann aufgrund seiner schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber 02.01.2025 DIE PARTEI ist nicht zu OB-Wahl zugelassen Für die Ingolstädter OB-Wahl gibt es einen Kandidaten weniger. Die Partei DIE PARTEI ist nicht zur Wahl zugelassen worden, ihr Kandidat Jens Rohrer kann nicht ins Rennen gehen. Innerhalb einer dreiwöchigen Frist hätten 385 Ingolstädterinnen und Ingolstädter im Rathaus unterschreiben müssen. Dieses Ziel ist nicht erreicht worden, teilte DIE PARTEI mit. Die OB-Wahl in Ingolstadt 31.12.2024 Revision im Doppelgängerinnen-Mordprozess Es ist zu erwarten gewesen: Gegen das Urteil im Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt haben die Verteidiger beider Angeklagten Revision eingelegt. Die Frau und der Mann waren zu jeweils lebenslangen Gefängnisstrafen verurteilt worden. Jetzt landet der Fall vor dem Bundesgerichtshof, der muss nun prüfen, ob die Revision überhaupt zugelassen wird. Zunächst wartet man noch auf die 31.12.2024 Krankenhäuser für Silvesternacht gerüstet Während die einen ausgelassen feiern, kümmern sich andere um ihre Mitmenschen. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser in unserer Region sind für die Silvesternacht gerüstet. Das Klinikum Ingolstadt passt die Personalplanung zum Beispiel an, damit ähnlich wie bei Großveranstaltungen im Notfall genug Helfer verfügbar sind. In den vergangenen Jahren musste man sich vor allem um alkoholbedingte und