Ingolstadt: Prozess um Sturz im Bus

27. September 2019 , 04:56 Uhr

Zu heftig gebremst, oder doch nicht richtig festgehalten? Mit dieser Frage beschäftigt sich heute das Oberlandesgericht München. Eine Versicherung hatte die INVG auf 120.000 Euro Schadensersatz verklagt, nachdem ein Fahrgast nach einer Vollbremsung gestürzt war. Die Versicherung behauptet, der Fahrer hätte vorsichtiger fahren müssen. Die Gegenseite gibt an, der Fahrgast habe sich nicht richtig festgehalten. Das Landgericht Ingolstadt hatte die Klage in erster Instanz abgewiesen. Heute muss das Oberlandesgericht München klären, wer für den Vorfall haftet.

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