Audi zieht eine durchwachsene Bilanz für das erste Vierteljahr. Der Einbruch der Autoverkäufe in China hat die Ingolstädter stark gebremst. Mit rund 422.000 Autos hat Audi zwischen Januar und März gut sieben Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahreszeitraum. In Westeuropa und Nordamerika dagegen waren die ersten Monate so stark wie nie. Die Gesamtjahres-Prognose bleibt unverändert. Ziel bei den Auslieferungen und den Umsatzerlösen ist eine leichte Steigerung gegenüber 2016.