Der Schrecken ist groß gewesen bei der Tochter der Stadt Ingolstadt. Die IFG hatte seit der Aufgabe des Mindestwechselkurses des Schweizer Franken zum Euro mit Krediten zu kämpfen, die immer teurer wurden. In der Bilanz für das vergangene Jahr wurde jetzt die Höhe des Verlustes bekannt. Die IFG verliert über neun Millionen Euro, so der Donaukurier. Mittlerweile wurde bei der städtischen Tochter die Notbremse gezogen und aus den Kreditgeschäften ausgestiegen.