Die Sicherheit der Ingolstädter Volksfestbesucher steht auch diesmal wieder an erster Stelle. Unter dem Eindruck des weltweiten Terrors, setzen Stadt und Polizei auch diesmal wieder auf das bewährte Konzept. Das Festgelände wird wieder eingezäunt sein, die Zufahrt zur Dreizehnerstraße ist gesperrt und die Polizei ist vor Ort. Außerdem ist das Fest auch wieder videoüberwacht. Ein Beamter der Polizei wird die Monitore immer im Blick haben. Wird etwas verdächtiges beobachtet, so werden Polizisiten zum Ort des Geschehens geschickt.