Ingolstadt: Sparkasse erhebt Kontogebühren

13. Oktober 2017 , 05:55 Uhr

Immer mehr Banken erheben Gebühren für private Girokonten. So nun auch die Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt. Wie der Donaukurier berichtet, sollen die Gebühren ab Januar eingeführt werden. Ausgenommen sind Schüler, Azubis und Stundenten. Die betroffenen Kunden – etwa 120.000 – werden demnächst darüber informiert. Grund seien die aktuell, anfallenden Kosten durch beispielsweise die Nullzinspolitik der EZB.

Das könnte Dich auch interessieren

05.12.2024 Museumsgebühren auf dem Prüfstand Im Amtsdeutsch nennt es sich „Neufassung der Satzung über die Gebühren für die Benutzung der Museen der Stadt Ingolstadt“. Dahinter stecken die Eintrittspreise in die städtischen Museen, damit befasst sich heute Nachmittag der Verwaltungsausschuss. In der Sitzung ab 16 Uhr stehen auch noch weitere Gebühren der Stadt Ingolstadt auf dem Prüfstand, außerdem geht es um 23.07.2024 Sparkassenfusion geplatzt Sie sollte eine der größten Banken in Bayern werden. Die Fusion der Sparkassen Ingolstadt-Eichstätt mit Kelheim ist vom Tisch. Der Kelheimer Stadtrat stimmte mit deutlicher Mehrheit gegen den Zusammenschluss, das berichtet der Donaukurier. Noch gestern Nachmittag gaben sowohl der Kreistag von Eichstätt, als auch der von Kehlheim grünes Licht. Nun ist die große Bankenhochzeit zur 20.06.2024 Großer Schritt bei Sparkassenfusion Der Zusammenschluss der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt mit der Kreissparkasse Kelheim ist einen großen Schritt weiter. Gestern brachte die Verbandsversammlung der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt die Fusion mit einer Gegenstimme auf den Weg. Bereits zuvor hatte der Verwaltungsrat grünes Licht gegeben. Den Mitarbeitern wurde versprochen, dass keine Arbeitsplätze wegfallen sollen. Jetzt müssen noch die Gremien der Kreissparkasse Kelheim der 15.05.2024 Lange Sondersitzung zur Finanzsituation Heiße Köpfe gestern Nachmittag in der Sondersitzung des Ingolstädter Stadtrats zur Finanzsituation. Die mehr als 330 Punkte starke Liste mit Einsparungen und Gebührenerhöhungen wurde abgearbeitet. So wollen die Stadtratsmitglieder ihre Aufwandsentschädigungen kürzen. Außerdem soll eine geplante Erhöhung der KiTa-Gebühren nicht so hoch ausfallen, wie vorgesehen. Letztendlich entschieden wird über das Sparpaket in der Stadtratssitzung am