Wohnraum in Ingolstadt ist teuer und knapp. Für viele Berufsgruppen kaum zu bezahlen. Deshalb bringt die Ingolstädter SPD jetzt die Idee von Werkswohnungen ins Spiel: Diese sollen speziell für Arbeitnehmer aus systemrelevanten Berufen, wie Erzieher oder Pfleger, freigehalten werden. Außerdem soll ein Kriterienkatalog nach sozialen Gesichtspunkten erstellt werden, aus dem hervorgeht, wer Anspruch auf eine Werkswohnung hat. Die SPD-Stadtratsfraktion hat einen Antrag gestellt, dass die Stadt gemeinsam mit der GWG und den städtischen Beteiligungsunternehmen ein Konzept erstellen soll.