Ingolstadt: Spende für Deutsche Aids-Stiftung

09. November 2015 , 06:47 Uhr

Audi engagiert sich im Kampf gegen Aids. Das Unternehmen hat eine viertel Million an die deutsche Aids-Stiftung gespendet. Der Spendenscheck wurde bei der 22. Festlichen Operngala übergeben. Audi ist Hauptsponsor der jährlich stattfindenden Benefizveranstaltung in Berlin. Das eingenommene Geld fließt in Projekte in Deutschland oder Südafrika.

Das könnte Dich auch interessieren

06.09.2024 Mitarbeiter legen Produktion lahm Ungewöhnlicher Protest im Audi-Werk in Brüssel. Mitarbeiter beschlagnahmten die Schlüssel von bis zu 300 Neufahrzeugen, damit verlässt derzeit kein PKW mehr die Fabrik. Das berichtet der Belgische Rundfunk heute. Die Schlüssel sollen demnach an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, bis Klarheit über die Zukunft des Standorts herrsche. Wie berichtet, stellt Audi die Produktion in Brüssel 05.09.2024 Hoffen und Bangen in Brüssel Das Audi-Werk in Brüssel dürfte demnächst Geschichte für den Autobauer sein. Dort wird weder ein Nachfolgemodell der Ingolstädter, noch von einer anderen Marke aus dem Volkswagen-Konzern produziert. Nach übereinstimmender Medienberichte laufen zur Zeit allerdings Gespräche mit einem potentiellen Investor. Dieser hatte offenbar Interesse an einem Teil des Personals und dem Werksgelände geäußert. Audi bestätigte das 31.08.2024 Wechsel im Audi-Vorstand Eine Pionierin verabschiedet sich – Hildegard Wortmann war die erste Frau im Audi-Vorstand und verlässt jetzt auf eigenen Wunsch das Unternehmen. Wortmann war nicht nur bei den Ingolstädtern für Marketing und Vertrieb zuständig, sondern seit 2 Jahren auch in der erweiterten Konzernleitung bei VW für den weltweiten Vertrieb. Ihr Nachfolger wird Marco Schubert, der bereits 24.08.2024 Weiter ungewisse Zukunft für Werk in Brüssel Das Werk im belgischen Brüssel ist momentan das Sorgenkind für Audi. Das dort produzierte Auto verkauft sich immer schlechter, die Kosten sind zu hoch und eine Erweiterung unmöglich. Der Ingolstädter Autokonzern informierte jetzt die rund 3.000 Beschäftigten des Werks über die momentane Situation. Belgische Medien wollen erfahren haben, dass schon im Oktober die Hälfte der