Der Ingolstädter Polizeiapparat läuft auf Hochtouren. Nach dem gewaltsamen Tod einer Schwangeren aus Ingolstadt dauern die Ermittlungen an. Beamte befragen Anwohner und Zeugen aus dem Umfeld der 22-Jährigen und des tatverdächtigen Freundes. Die Spurensicherung kontrolliert gerade dessen Auto. Außerdem wird das Donau-Ufer abgesucht, wo die Leiche am Sonntag entdeckt worden war. Von der Tatwaffe fehlt bisher jede Spur. Die Rechtsmedizin stellte massivste Kopfverletzungen fest. Der 24 Jahre alte Freund des Opfers – ein Angehöriger der Bundeswehr – sitzt in Untersuchungshaft. Er machte bisher keine Angaben. Zum Tatmotiv hat die Kripo bisher keine Erkenntnisse. Ein Zusammenhang zwischen der Schwangerschaft der Frau und dem Verbrechen wird aber nicht ausgeschlossen.