Der Prozess um einen tödlichen Raserunfall auf der A9 am Ingolstädter Landgericht ist ausgesetzt worden. Der Grund: Ein Prozessbeteiligter ist erkrankt und das Gericht bis Ende des Jahres ausgebucht. Deshalb wird das Verfahren gegen einen 22-Jährigen aus Geisenfeld erst im nächsten Jahr fortgesetzt. Der Mann soll auf der A9 mit über 230 Kilometern pro Stunde auf ein anderes Auto aufgefahren sein. Darin war ein 22-jähriger aus Gaimersheim ums Leben gekommen.