Im Süden Ingolstadts zeichnet sich eine regelrechte Konzentration an Möbelhäusern ab. Nachdem im Ingopark bei Zuchering jahrelang nur ein Verkaufshaus die Stellung hielt, kommt bereits am Montag nächste Woche ein weiteres dazu. Damit nicht genug, wie berichtet interessiert sich auch der schwedische Möbelgigant Ikea für den Standort. Außerdem haben laut Stadt auch weitere große Möbelhäuser ein Auge auf das Grundstück geworfen, auf dem eigentlich ein Gefängnis geplant war. Wie der Donaukurier schreibt, möchte die städtische Tochter IFG jetzt erst einmal die Auswirkungen einer solche Möbelhaus-Konzentration auf den Einzelhandel und den Verkehr prüfen. Wann genau feststeht, ob im Ingolstädter Ingopark weitere Möbelhäuser ein neues Zuhause finden, ist noch nicht bekannt.