Seit fast 50 Jahren tun sie es – unerschrockene Schwimmer der Wasserwacht stürzen sich morgen in die eiskalte Donau. Mit dem Weihnachtsschwimmen demonstrieren die Rettungskräfte, dass sie jederzeit Einsatzbereit sind. Rund 20 Teilnehmer treffen sich zunächst im Wonnemar, um sich umzuziehen. Dann spazieren sie zum Pegelhäuschen, um sich dort um 18 Uhr mit leuchtenden Fackeln in die kalten Fluten zu stürzen. Nach rund 2 Kilometern erreichen sie dann das Ziel wieder am Wonnemar. Dort werden die Schwimmer mit Lebkuchen und heißem Tee empfangen. Zuschauer sind herzlich eingeladen, sich das Spektakel anzuschauen.