Sie sollen im Raum München und Ingolstadt bei rund 200 Einbrüchen 2,4 Millionen Euro Beute gemacht haben. Seit Anfang Juni muss sich eine vierköpfige Bande vor dem Landgericht München verantworten. Darunter auch eine ehemalige Angestellte des Finanzamtes Ingolstadt. Die 43-jährige soll die Opfer ausgespäht haben. Das Gericht hat den vier Angeklagten jetzt ein Angebot gemacht: Weniger Haft bei einem umfassenden Geständnis. Drei bis 10 Jahre Gefängnis wären dann noch fällig. Bis zum Montag haben die Vier Zeit, um über das Angebot nachzudenken.