In Ingolstadt bereitet man sich auf mögliche großflächige Stromausfälle vor, die in Folge der Energiekrise zumindest im Bereich des möglichen liegen. Deshalb hat die Stadt jetzt sogenannte „Katastrophenschutz-Leuchttürme“ im gesamten Stadtgebiet definiert. Diese sollen in Krisensituationen als Anlaufstelle für die Bevölkerung dienen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um notstrom-versorgte Feuerwehr-Gerätehäuser. Außerdem verfügen diese Standorte auch über ausfallsichere Kommunikationsverbindungen zu den Leitstellen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Die sogenannten „Katastrophenschutz-Leuchttürme“ dienen auch zur Koordination von Nachbarschaftshilfe.