Pfaffenhofen/Reichertshofen

Katzenbesitzer aufgepasst

17. September 2024 , 05:04 Uhr

Ab dem kommenden Jahr gilt in der Stadt Pfaffenhofen und in Reichertshofen die Katzenschutzverordnung des Landkreises. Die Änderung tritt zum 1. März nächsten Jahres in Kraft. Nach der Verordnung müssen Katzenbesitzerinnen und Katzenbesitzer ihre Tiere künftig kastrieren lassen, wenn sie unkontrollierten Auslauf haben und älter als fünf Monate sind. Zudem sind sie zur Kennzeichnung mit einem Mikrochip oder einer Ohrtätowierung und zur Registrierung verpflichtet.

Das könnte Dich auch interessieren

20.02.2024 Tierheim fordert Umsetzung der Katzenschutzverordnung Eigentlich gibt es im Landkreis Pfaffenhofen eine Katzenschutzverordnung. Die sieht vor, dass Besitzer von Freigängern ihre Tiere spätestens nach dem fünften Lebensmonat kastrieren und chipen lassen müssen. Das Tierheim Pfaffenhofen erinnert an diese Vorgabe und moniert, dass die Verordnung noch nicht in allen Städten und Gemeinden des Landkreises umgesetzt wird. Das könnte einen rasanten Anstieg 28.08.2024 Neuer „Helfer vor Ort“ Sie sind im Notfall mit die ersten und wichtigsten Retter – die „Helfer vor Ort“. Im Landkreis Pfaffenhofen gibt es schon bald einen weiteren Standpunkt für einen sogenannten „First Responder“. Das Fahrzeug samt ehrenamtlicher Helfer ist ab Oktober im Bereich Langenbruck und Reichertshofen stationiert und kümmert sich nach einem Notruf nicht nur um die Ortsteile, 22.08.2024 Pendler legen besonders viele Kilometer zurück Der Landkreis Pfaffenhofen ist beim Thema Berufspendeln in Deutschland ganz vorne mit dabei. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung fand heraus, dass Menschen aus dem Landkreis mit die längsten Strecken zur Arbeit zurücklegen. Im Durchschnitt sind es 26 Kilometer. Vor dem Landkreis Pfaffenhofen liegen noch vier andere Kreise. Insgesamt pendeln in Deutschland laut dem 22.08.2024 Landkreis warnt vor Gebührenbetrügern Die Pfaffenhofener KfZ-Zulassungsstelle warnt vor Betrügern. Es handelt sich um Online-Dienste, die im Internet anbieten, Autos abzumelden. Diese Dienstleistung kostet dann die Bürgerinnen und Bürger deutlich mehr Geld als bei der Zulassungsstelle am Landratsamt. Außerdem bekommt man bei den Online-Anbieter keine Abmelde-Bestätigung und im schlimmsten Fall ist der Wagen gar nicht abgemeldet worden. Ein Auto