Kösching: Neuer Entbindungsbereich wird eingeweiht

24. Januar 2018 , 05:47 Uhr

Mütter, die ihre Kinder im Köschinger Krankenhaus zur Welt bringen, dürfen sich freuen. Sie entbinden ab Ende Januar in neuen Räumlichkeiten. Der Neubau wird heute offiziell eingeweiht. Um 16 Uhr findet ein Festakt statt. Es wurden 3 Millionen Euro investiert. Bis zu 700 Babys kommen jährlich in der Klinik Kösching zur Welt.

Das könnte Dich auch interessieren

11.12.2024 Viel Geld für Kliniken im Altmühltal Dass Krankenhäuser oft ein Draufzahlgeschäft sind, zeigt sich auch bei uns in der Region. Die Kliniken im Altmühltal in Eichstätt und Kösching dürfen zumindest im kommenden Jahr weiter auf den Landkreis als Unterstützer zählen. Der Kreistag genehmigte einstimmig einen Defizitausgleich in Höhe von 20,5 Millionen Euro. Kleiner Lichtblick: Wegen der ab Januar greifenden Krankenhausreform brauchen

24.10.2024 Weiter gemeinsame Linie bei Krankenhäusern Der Bundestag hat die Krankenhausreform beschlossen, in Sachen Krankenhäuser in unserer Region soll sich zumindest vorerst nichts ändern. Die Kliniken wollen den eingeschlagenen Weg einer standortübergreifenden Medizinstrategie fortführen. Das wurde in einer gemeinsamen Presseerklärung vom Klinikum Ingolstadt und den Krankenhäusern in Eichstätt, Kösching und Schrobenhausen mitgeteilt. Demnach steht man der beschlossenen Reform positiv gegenüber, heißt

28.02.2024 Krankenhäuser fordern Schadenersatz in Millionenhöhe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat unangenehme Post erhalten. Auch in unserer Region schlossen sich Krankenhäuser der Schadenersatz-Forderung der Klinik-Kompetenz Bayern an. So fordert die Ilmtalklinik Pfaffenhofen nach einem Bericht des Donaukurier fast 17 Millionen Euro zurück, die Kliniken im Altmühltal in Eichstätt und Kösching 2,2 Millionen. Auch das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen prüft derzeit eine entsprechende Forderung. Hintergrund

30.01.2024 Entscheidung zum Krankenhausgutachten Der Eichstätter Kreistag hat sich gestern mit dem kürzlich vorgestellten Krankenhausgutachten beschäftigt. Dabei gab es grünes Licht für die vorgeschlagene „Alternative E“. Die im Gutachten bevorzugte Variante sieht das Klinikum Ingolstadt als zentrales Versorgungszentrum vor, die Krankenhäuser in Eichstätt, Pfaffenhofen und Schrobenhausen sollen überwiegend stationäre Aufenthalte anbieten. Kösching und das Krankenhaus Mainburg sollen Gesundheitszentren werden.