Aktuell wird in vielen Gemeinden bei uns der Glasfaserausbau vorangetrieben. Dabei gibt es allerdings auch Probleme mit den ausführenden Unternehmen. Im südlichen Landkreis Eichstätt zum Beispiel warten viele Einwohner seit Monaten vergeblich auf die Umsetzung. Das will Bürgermeister Martin Schmid für seine Stadt Vohburg vermeiden. Einen entsprechenden Beschluss hat man gestern im Stadtrat gefasst.
40 Prozent der Vohburger bekommen Glasfaser. Im kommenden Jahr soll es losgehen. Um Probleme zu vermeiden, will man die Faktivitäzten der Firma überwachen, man lasse sich nicht am Nasenring durch die Gegend schleifen lassen.
Ein weiterer Beschluss aus der gestrigen Vorhburger Stadtratssitzung: Der Stromvertrag mit den Ingolstädter Stadtrwerken wurde erneuert und soll für ein Jahr gelten.