Reichertshausen

Mindestens sieben Verletzte nach Zugunfall

17. November 2023 , 16:12 Uhr

Auf der Bahnstrecke Ingolstadt-München sind ein ICE und eine Regionalbahn beinahe miteinander kollidiert. Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Reichertshausen streiften sich die beiden Züge an einer Weiche. Die beiden Züge sind dabei nicht entgleist. Dennoch wurden sieben Menschen leicht verletzt. Insgesamt waren in beiden Zügen 700 Menschen unterwegs. Die Bahnstrecke  Ingolstadt-München wurde gesperrt. Jetzt ist man vor Ort auf der Suche nach der Unfallursache.

Das könnte Dich auch interessieren

18.09.2023 Familienzusammenführung am Bahnhof Es sollte mit dem Zug von München nach Ingolstadt gehen: Gestern Morgen stieg ein 7-Jähriger am Münchner Hauptbahnhof in den Zug, es schlossen sich die Türen, seine Familie blieb am Bahnsteig. Die Eltern baten die Bundespolizei um Hilfe – diese machte sich mit einer Streife auf den Weg zum nächsten Zughalt nach Dachau. Dort nahmen 06.09.2024 Rote Karte für Krankenhausverbund Der Zusammenschluss der Krankenhäuser in unserer Region ist seit der Vorstellung eines entsprechenden Gutachtens immer wieder Thema. Jetzt bekamen die Pläne für einen Klinikverbund die rote Karte und zwar vom Bundeskartellamt. Das signalisierte auf eine Voranfrage, dass es die Kooperation nicht genehmigen würde. Wie der Donaukurier berichtet, wird trotzdem weiter an einer Zusammenarbeit der Krankenhäuser 05.09.2024 Gewerkschaft fordert mehr Geld für Reinigungskräfte Rund 1.600 Reinigungskräfte kümmern sich in unserer Region um saubere Büros, Arztpraxen oder Schulen. Die Stundenlöhne in der Gebäudereinigungsbranche sollen demnächst steigen, zumindest wenn es nach der Gewerkschaft IG Bau geht. Gefordert wird eine Erhöhung um drei Euro, damit würde der Mindestlohn auf 16 Euro 50 pro Stunde steigen. Wer Vollzeit putzt, der käme dann 03.09.2024 Anklage gegen mutmaßliche Goldschatz-Räuber Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat Anklage gegen vier Männer im Fall des spektakulären Goldraubs von Manching erhoben. Die aus dem Raum Schwerin und Berlin stammenden mutmaßlichen Täter waren acht Monate nach dem Raub im Kelten-Römer-Museum festgenommen worden. Seitdem sitzen sie nach einem Bericht der Augsburger Allgemeine in Untersuchungshaft. Einen Termin für den Prozess am Landgericht Ingolstadt