Er hatte einen Molotow-Cocktail gegen das Gebäude des Ingolstädter Landgerichts geworfen, zum Glück ohne schlimmere Folgen. Dafür musste sich jetzt ein 42-Jähriger vor dem Richter verantworten. Ein Gutachter stellte bei dem Angeklagten eine paranoide Schizophrenie fest. Er glaubt, dass ihm bei einer Operation ein Chip ins Gehirn eingepflanzt wurde. Um weitere mögliche Straftaten zu verhindern, kommt der Mann dauerhaft in eine psychiatrische Einrichtung. Er wurde als nicht schuldfähig eingestuft.