Großaufgebot – aber zum Glück kein echter Ernstfall: Mehr als 350 Einsatzkräfte von Feuerwehren über Bundes- und Landespolizei bis DB Notfallmanagement waren in der Nacht zum Sonntag an der Übung „AUDI Tunnel“ beteiligt. Gegen 1 Uhr erreichte der Befehl von der Integrierten Leitstelle die Einsatzkräfte. Simuliert wurde ein stehender, brennender Zug in der Mitte des Tunnel. Die Evakuierungs- und Rettungs-Übung dauerte drei Stunden. Die Übungsbeobachter zeigten sich nach Beendigung der Übung zufrieden. Die vorgeplanten Konzepte hätten gegriffen und die Abläufe gut funktioniert, so Branddirektor Josef Huber vom Amt für Katastrophenschutz.