Die geplante Unterbringung von 15 jungen, männlichen Asylanten in Ammerfeld bei Rennertshofen sorgt in der Gemeinde für große Bedenken. Die Gemeinderäte befürchten, dass die Flüchtlinge mangels genügender Infrastruktur und ohne Busverbindung zu weit ab vom Schuss sind. Wie berichtet stellt ein Privatmann dem Landkreis ein großes Haus in Ammerfeld zur Verfügung, in das am 22. Juni die Asylsuchenden einziehen. Eine Containerlösung, wie von einigen vorgeschlagen, steht auch noch im Raum. Auch nach Ludwigsmoos kommen nächste Woche Flüchtlinge in einem Privathaus unter.