Wer den Zeller Wald bei Neuburg betritt, der spielt mit seinem Leben: Dort befinden sich zahlreiche Splitterbomben aus dem zweiten Weltkrieg – deshalb sind große Teile des Waldes auch immer noch gesperrt. Der Finanzausschuss hat sich jetzt mit dem weiteren Vorgehen beschäftigt: Die Absperrbänder könnten bleiben oder man errichtet einen Zaun: Der wäre mit 150-Tausend Euro allerdings sehr kostspielig. Die Stadt könnte die Bomben auch von einer Spezialfirma suchen und entfernen lassen. Das könnte ebenfalls sehr teuer werden, da nicht klar ist, wie viele Überbleibsel aus dem Krieg dort schlummern.