Nach dem Bekanntwerden eines Treffens von Rechtsextremen in Potsdam, an dem auch AfD-Funktionäre teilgenommen haben, hat sich der Deutsche Städtetag in der sogenannten „Trierer Erklärung“ für die Verteidigung von Menschenwürde, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ausgesprochen. Heute hat Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf diese Erklärung nachdrücklich begrüßt. In Ingolstadt leben über 140.000 Menschen aus 140 Nationen friedlich zusammen und das soll auch in Zukunft so bleiben, heißt es in der Pressemitteilung. Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft in dieser Frage deutlich Position bezieht, schreibt Scharpf und er freue sich am Samstag um 11 Uhr auf der Kundgebung gegen Rechts auf dem Paradeplatz zu sprechen.