Eichstätt

Parkgebühren für Volksfestplatz

12. November 2024 , 05:08 Uhr

Er ist einer der größten Parkplätze in Eichstätt und er ist bisher kostenlos gewesen – der Volksfestplatz. Ab kommendem Montag fallen Gebühren an, künftig kosten fünf Stunden 75 Cent, der ganze Tag 1 Euro 50. Die Höchstparkdauer ist eine Woche, an Feiertagen und Wochenenden wird keine Parkgebühr verlangt. Derzeit sind schon drei Automaten aufgestellt, ab dem kommenden Frühjahr werden die Eichstätter Parkplätze mit einem modernen System mit App-Zahlung ausgerüstet.

Das könnte Dich auch interessieren

11.04.2024 Parken per Handy-App Immer mehr kommt es in den Städten: Das Parken per Handy-App. Auch die Stadt Eichstätt will die Parkautomaten modernisieren und entsprechend mit einem Handyparksystem ausstatten. Darüber beraten heute die Mitglieder des Werkausschusses in ihrer Sitzung. Sie beginnt um 17.30 Uhr im Alten Stadttheater und ist öffentlich. 03.12.2024 Parken auf dem Volksfestplatz kostenpflichtig Es hat etwas gedauert, ursprünglich sollten die Parkplätze auf dem Eichstätter Volksfestplatz bereits seit Mitte November Geld kosten. Allerdings hatte der Stadt die Software der Parkautomaten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt ist die Umstellung abgeschlossen, ab kommenden Freitag wird das Parken kostenpflichtig. Fünf Stunden auf dem Volksfestplatz Eichstätt kosten moderate 75 Cent, das 07.08.2024 DUH beantragt höhere SUV-Parkgebühren Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht immer wieder durch außergewöhnliche Aktionen auf sich aufmerksam. So setzte der Verein bei seinem Kampf gegen Autos mit Übergröße zum Beispiel höhere Parkgebühren in Aachen und Koblenz durch. Auch für Ingolstadt beantragte die Deutsche Umwelthilfe bereits im Juni höhere Parkgebühren für SUV. Dazu die dritte Bürgermeisterin Petra Kleine: Das betrifft 13.02.2024 Großdemo abgesagt Die für Sonntag geplante Großdemo von Bauern und mittelständischen Unternehmen in Eichstätt ist abgesagt worden. Damit reagieren die Organisatoren des Vereins LSV auf massive Vorwürfe gegen den Anmelder der Versammlung. Er soll auf Facebook rechtsextreme Botschaften gepostet haben. Der LSV hat die Befürchtung, dass er in die rechte Ecke gestellt wird und sagte deshalb die