Pfaffenhofen: Landkreis auf der Landesgartenschau

17. April 2019 , 04:40 Uhr

Der Landkreis Pfaffenhofen ist nun doch bei der Landesgartenschau im kommenden Jahr in Ingolstadt mit von der Partie. Der Kreis beteiligt sich am Regions-Pavillon auf dem Gelände. Das drohte bis zuletzt an den Kosten zu scheitern. Durch eine andere Planung konnte man diese von ursprünglich 166.000 auf nun 137.000 Euro senken. Der Pfaffenhofener Kreistag gab letztendlich grünes Licht. Zusätzlich plant man, eigenes Personal im Regions-Pavillon einzusetzen, um den Landkreis noch besser präsentieren zu können. Die Landesgartenschau in Ingolstadt beginnt in gut einem Jahr.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2024 Noch kein „Go“ für neues Gymnasium Zu viel Geld – Ingolstadt will eine Beteiligung an einem gemeinsamen Gymnasium mit dem Landkreis Pfaffenhofen noch mal überdenken. Die Schule ist in Manching geplant, der Pfaffenhofener Kreisrat hat bereits zugestimmt. Dazu sollte ein Zweckverband mit der Stadt Ingolstadt gegründet werden. Der Stadtrat hat jetzt allerdings beschlossen über die Finanzierung noch mal neu zu verhandeln. 13.12.2024 Großer Schritt beim Hochwasserschutz Die Stadt Geisenfeld treibt den Hochwasserschutz weiter voran. Gute Nachrichten gibt es für den Ortsteil Rottenegg, dort sicherte sich die Stadt ein wichtiges Grundstück. Darauf ist ein Rückstaubecken mit einem dreieinhalb Meter hohen Damm geplant. Bei Hochwasser soll die Stauanlage bis zu 7.000 Kubikmeter Wasser zurückhalten und so die Überschwemmungsgefahr in Rottenegg deutlich senken. Die 05.12.2024 2025 Baustart für integrierte Leitstelle Direkt an der Autobahn – der Fahrplan für den Bau der neue Integrierten Leitstelle bei uns in der Region wird konkret. Der Rettungszweckverband hat in seiner jüngsten Sitzung die Vorgaben geschaffen. Demnach soll das neue Gebäude für alle Rettungseinsätze in der Region im Gewerbegebiet Wettstetten entstehen, Baubeginn ist im kommenden Jahr. 2026 soll die Leitstelle 27.11.2024 PFAS Reinigungsanlage im Testlauf Damit sich das mit dem Schadstoff PFAS verunreinigte Grundwasser rund um den Manchinger Flugplatz nicht weiter ausbreitet, ist gestern eine Abstromsicherung samt Reinigungsanlage in den Testbetrieb gegangen. Die Kosten des Projektes belaufen sich auf fünfeinhalb Millionen Euro. Aus mehreren gebohrten Brunnen werden nun insgesamt rund 35 Liter Grundwasser pro Sekunde entnommen und durch verschiedene Filteranlagen