Die Hoffnung ist groß gewesen als Neuburgs Oberbürgermeister die Sanierung der vom Umweltgift PFAS betroffenen Flächen durch Sofortmaßnahmen vorziehen wollte. Die zuständige Bundesbehörde erteilte dem Wunsch nun eine Abfuhr. Wie der Donaukurier berichtet, seien die Pläne zur Sanierung zwar fertig, doch man wolle keine Maßnahmen zeitlich vorziehen. Das sei nicht sinnvoll, heißt es in der Antwort, nun muss man sich im Rathaus um eine drohende Verjährung von Schadenersatz kümmern.