Region: Gefährliche Raupenhaare

28. August 2019 , 04:35 Uhr

Die Zeit des Eichenprozessionsspinners ist zwar im Frühjahr, aber dennoch geht von der Falterart Gefahr aus. Der Grund: Die giftigen Haare hängen immer noch in den ehemaligen Nestern in Bäumen. Betroffen sind hauptsächlich Eichen, auch in öffentlichen Parks oder in der Nähe von Kindergärten. Mario Meier-Gutwill vom Ingolstädter Umweltamt:

Es sind viele Bäume belastet, man muss genau hingucken, die Gespinste werden abgesaugt, die Leute haben Vollmontur, damit sie nicht mit den Härchen in Kontakt kommen.

Ansprechpartner für die Entfernung der Nester sind Garten-, Umwelt- und Forstämter Bei Kontakt mit den Haaren sollte man duschen und bei allergenen Reaktionen den Arzt aufsuchen.

Das könnte Dich auch interessieren

24.10.2024 „Gefährliche“ Münchener Straße Eine der gefährlichsten Straßen in ganz Bayern ist in Ingolstadt. Zumindest wenn es nach einem Vergleich des Online-Versicherers Allianz Direct geht. Der fand heraus, dass die Landsberger Straße in München am gefährlichsten ist, auf Platz zwei folgt gleich die Münchener Straße in Ingolstadt. Dort hätten sich nach der Untersuchung im vergangenen Jahr 41 Unfälle ereignet, 26.12.2024 Platz für Panther-Fans Das Warten hat ein Ende: Nach Heilig Drei Könige soll das Parkhkaus an der Saturn Arena in Ingolstadt eröffnen. Zunächst kann dann Autos auf drei Etagen abgestellt werden. Das bestätigte die IFG. Geplant war die Inbetriebnahme eigentlich schon für Dezember. Insgesamt werden nach der Fertigstellung 570 Stellplätze zur Verfügung stehen. Die Kosten liegen bei 21 26.12.2024 Weihnachten – nicht immer friedlich Die Friedensbotschaft zu Weihnachten ist nicht überall angekommen. In Ingolstadt ist gestern früh ein Mann vor einer Gaststätte in der Innenstadt geschlagen und getreten worden. Er musste zur Behandlung ins Klinikum. Bereits an Heilig Abend ging es ordentlich zur Sache. In Königsmoos kam es zum Streit zwischen einem Pärchen. Der Grund: Eine geplante Familienfeier. Der 25.12.2024 Oberbürgermeister dankt für Feiertagsdienste Ein persönliches Dankeschön an die, die an Weihnachten arbeiten. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf war wieder unterwegs.Drei Einrichtungen in Ingolstadt hat er stellvertretend an Heilig Abend besucht. In diesem Jahr war er bei der Berufsfeuerwehr an der Dreizehnerstraße, beim Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes Auf der Schanz und bei der Caritas in der Telemannstraße. Dort hat