Die Region Ingolstadt ist stark von der Autoindustrie abhängig – das will die Industrie- und Handelskammer ändern. Mehr Vielfalt sei notwendig, um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben. Das ist einer der Punkte im neuen Arbeitsprogramm der IHK. Außerdem will die Kammer mehr politischen Dialog zwischen der Stadt und den Landkreisen erreichen, um die Standorte zu sichern. Ein weiteres Thema in den kommenden Jahren wird laut dem Regionsvorsitzenden Fritz Peters die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt sein.