Über 400 Einsätze in einem halben Jahr: Das ist die erste Bilanz für die neue regionale Notfallinitiative „mobile Retter“. Vier Menschenleben konnten dabei durch Wiederbelebung gerettet werden. Insgesamt gibt es derzeit regionsweit 330 Freiwillige, die per Notfall-App über das Smartphone erreichbar sind, um ortsnah erste Hilfe zu leisten. 450 bis 900 sollen es werden. Gesucht werden derzeit vor allem Krankenschwestern und Pfleger. Schulungen finden demnächst wieder statt.
Kontaktmöglichkeiten:
dr.a.hatz@t-online.de
www.mobile-retter.de
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Hier die Audio Beiträge zum Nachhören: