Region: Schulen beteiligen sich Handyprojekt

31. August 2018 , 13:23 Uhr

Neue Herausforderungen erfordern neue Wege. Einige Schulen in Bayern werden die private Handynutzung zum neuen Schuljahr selbst regeln. Zum Beispiel, in welcher Zeit und ab welchem Alter Schüler das Smartphone nutzen dürfen. Bisher sind in Bayern Handys nur zu Unterrichtszwecken erlaubt. Bayernweit beteiligen sich 135 Schulen andem Versuch. In Eichstätt macht das sonderpädagogische Föderzentrum mit seiner Außenstelle in Beilngries mit. In Ingolstadt beteiligen sich das Apian-Gymnasium und die Ickstatt-Realschule an dem Projekt. Auch die Staatliche Realschule in Geisenfeld ist mit an Bord.

Das könnte Dich auch interessieren

09.09.2024 SPD beantragt Ausbau der beruflichen Orientierung Sich in der Schule für eine Ausbildung zu entscheiden, ist gar nicht so einfach. Die Ingolstädter SPD-Stadtratsfraktion beantragt deshalb die Einführung der Online-Plattform „Praktikumswoche“ für Ingolstadt und möglicherweise auch für die drei umliegenden Landkreise. Das Projekt, das Unternehmen mit Schülerinnen und Schülern für Kurzpraktika zusammenbringt, gibt es deutschlandweit schon in über 150 Regionen. Die Nutzung 26.12.2024 Weihnachten – nicht immer friedlich Die Friedensbotschaft zu Weihnachten ist nicht überall angekommen. In Ingolstadt ist gestern früh ein Mann vor einer Gaststätte in der Innenstadt geschlagen und getreten worden. Er musste zur Behandlung ins Klinikum. Bereits an Heilig Abend ging es ordentlich zur Sache. In Königsmoos kam es zum Streit zwischen einem Pärchen. Der Grund: Eine geplante Familienfeier. Der 17.12.2024 Sparkurs im Stadtrat Die fetten Jahre sind vorbei, das gilt auch für die Stadtkasse in Ingolstadt. Deshalb ist in der letzten Stadtratssitzung des Jahres heute Nachmittag (13 Uhr) auch der Sparkurs im Mittelpunkt. Trotz klammer Finanzen stehen wichtige Investitionen an, zum Beispiel in die Schulen. Es geht unter anderem um die Sanierung des Katharinen-Gymnasiums und den Neubau eines 05.12.2024 Christian De Lapuente legt Wahlprogramm vor Am 9. Februar wählt Ingolstadt einen neuen Oberbürgermeister, jetzt hat der erste Kandidat den Wahlkampf eröffnet und ein Programm vorgelegt. Christian De Lapuente hat dafür 12 Ziele formuliert. Schwerpunkte sind der Ausbau und die Sanierung von Schulen und KiTas, mehr Unterstützung für altersgerechtes Wohnen und Leben, sowie die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Ingolstadt. Dafür will er