Region: Tag der Städtebauförderung

08. Mai 2015 , 17:01 Uhr

Es klingt etwas trocken, soll aber der Bürgerinformation dienen: Der Tag der Städtebauförderung. Der wird morgen zum ersten Mal deutschlandweit ausgerichtet. In Eichstätt gibt es ab 10 Uhr vom Bahnhof aus einen Rundgang durch die Spitalstadt. In Ingolstadt wird um 10 Uhr 30 eine Ausstellung im Neuen Rathaus vor dem Sitzungssaal eröffnet. In Pfaffenhofen lädt Bürgermeister Herker zu zwei Stadtspaziergängen ein: Jeweils um 14 und 15 Uhr geht es zu 20 Bauten und Plätzen, die nur mit Fördergeldern möglich waren.

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13.03.2025 Stadtrat beschäftigt sich mit Straßenausbau Der Ausbau von wichtigen Straßen ist heute Abend unter anderem Thema im Stadtrat von Beilngries. Konkret geht es um die Kreisstraße im Ortsteil Arnbuch, dort wurde ein Geh- und Radweg gebaut, außerdem steht schon bald der letzte Bauabschnitt an. Weiteres Thema sind einige Bauanträge, zum Beispiel in Paulushofen und in der Großgemeinde Beilngries selbst. Die 13.03.2025 Bauausschuss und Gemeinderatssitzung Zweimal stehen heute ab dem späten Nachmittag Sitzungen bei uns in der Region an. Einmal in Eichstätt, da tagt der Bauausschuss und beschäftigt sich mit zahlreichen Straßenwidmungen in Marienstein und Wintershof. Die Sitzung im Alten Stadttheater beginnt um 17 Uhr 30. Eineinhalb Stunden später kommt der Gemeinderat von Reichertshausen zusammen. Dort geht es um Bauanträge, 13.03.2025 Heute wieder Probealarm Um 11 Uhr wird es heute laut – bayernweit werden die Sirenen getestet. Den Heulton hört ihr dann auch in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen, er soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren warnen. Außerdem sollten alle im Ernstfall auf Durchsagen im Radio achten. Mit dem Probealarm wird die Funktionsfähigkeit der Sirenen getestet. Außerdem bekommt 13.03.2025 Widerspruch zu Cariad Stellenabbau Bei der Volkswagen-Tochter Cariad mit einem Standort in Ingolstadt sollen wie berichtet bis Jahresende 1.600 Stellen wegfallen. Jetzt gibt es Widerspruch vom Betriebsrat, die vom Unternehmen angekündigte Zahl sei – so wörtlich – „frei erfunden“. Es gebe derzeit keinerlei Vereinbarungen für eine konkrete Anzahl an Arbeitsplätzen. Auch auf den Betriebsversammlungen wäre eine solche Zahl nicht