Das Volksbegehren zur Wahlfreiheit zwischen acht und neunjährigem Gymnasium ist gescheitert. Lediglich 2, 9 Prozent der Bayern haben sich in die Listen eingetragen – viel zu wenig: Es hätte sich jeder 10. eintragen müssen.
Auch in der Region haben sich nur wenige Menschen aufgerafft: Die wenigsten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, dort waren es gerade einmal knapp 2 Prozent – in Eichstätt konnten hingegen immerhin 4, 4 Prozent der Wahlberechtigten mobilisiert werden. In Ingolstadt waren 2,24 und in Pfaffenhofen 2,36 Prozent. Damit bleibt erst einmal alles beim Alten: Schüler müssen ihr Abitur weiterhin innerhalb von 8 Jahren machen.