Bis zum 1. Juli ist noch Zeit: Solange können illegale Waffen noch straffrei in den Landratsämtern der Region abgegeben werden. Danach endet die sogenannte Waffenamenstie. Allerdings müssen Waffenbesitzer davor einen Termin vereinbaren. Dort muss der Besitzer dann nur seine Personalien angeben und schließlich eine Einverständniserklärung unterschreiben. Diese besagt, dass sich der Besitzer bereit erklärt Waffe sowie Munition vernichten zu lassen. Mit der Waffenamenstie soll die Zahl der illegalen Waffen reduziert werden.