Reichertshofen: Vergifteter Hund

10. Oktober 2014 , 11:03 Uhr

Nach dem Gassi-Gehen verendet – bei Langenbruck ist am vergangenen Wochenende ein Hund offenbar an einer Vergiftung gestorben. Fünf Stunden zuvor war der Husky noch putzmunter in der freien Natur. Dann ging es ihm plötzlich schlechter. Auch der Tierarzt konnte nicht mehr helfen. Er bestätigte den Verdacht einer Vergiftung. Präparierte Köder wurden bisher aber nicht gefunden. Hinweise nimmt die Polizei in Geisenfeld entgegen.

Das könnte Dich auch interessieren

25.12.2024 Wohnanhänger brennt aus – Polizei vermutet Brandstiftung Feuer an Heilig Abend in Manching – in der Barthelmarktstraße ist am Dienstagnachmittag ein geparkter Wohnanhänger komplett ausgebrannt. Verletzt wurde niemand. Passanten bemerkten das Feuer und alarmierten die Rettungskräfte. Durch die Hitze wurde die Fassade einer benachbarten Halle ebenfalls erheblich beschädigt. Ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude konnte jedoch durch die Feuerwehr verhindert werden. 23.12.2024 Junger Seriendieb festgenommen Gerade mal volljährig aber kein unbeschriebenes Blatt: Die Polizei hat einen 18-jährigen Seriendieb aus Hohenwart festgenommen. Der hatte aus einem Gartenhaus in Niederscheyern ein Motorrad geklaut. Tage zuvor hatte er die Maschine, die über e-Bay angeboten wurde, unter falschem Namen beim Besitzer begutachtet. Die Polizei kam dem jungen Mann trotzdem schnell auf die Schliche. Hinweise 23.12.2024 Brand in Hopfenhalle Ein Feuer hat am Samstagnachmittag Teile einer Hopfenhalle in Schweitenkirchen zerstört. Ein Nachbar bemerkte den brennenden Dachstuhl. Die Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften vor Ort. Verletzt wurde niemand, der Schaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Als Ursache vermutet die Polizei vorangegange Arbeiten mit einem Trennschleifer. Sollten sich die Vermutungen bestätigen, könnte ein 39-jähriger Arbeiter wegen 20.12.2024 Schwerer Diebstahl von Lagerplatz Diebe haben in den vergangenen Tagen auf einem Lagerplatz im Pfaffenhofener Norden (Otto-Hahn-Straße) zugeschlagen. Sie ließen Kabel und Leitungen mitgehen. Deren Wert und der entstandene Sachschaden werden auf bis zu 30.000 Euro geschätzt. Die unbekannten Täter brachen mindestens vier Container auf. Von sieben Kränen montierten sie außerdem Steuerungskabel und -leitungen ab. Zum Abtransport benutzten sie