Der tödliche Messerstich in Eichstätt landet erneut vor Gericht. Der wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte Mann legte Revision ein, das berichtet der Donaukurier. Nun beschäftigt sich der Bundesgerichtshof mit der Entscheidung des Ingolstädter Landgerichts. Die Verteidigung möchte erreichen, dass die Verurteilung wegen Mordes fallen gelassen und stattdessen auf Totschlag geändert wird. Der 25-Jährige soll im Juni vergangenen Jahres in Eichstätt einen Mann absichtlich erstochen haben.